Lost & Found: REDRUM – Das Filmmagazin

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Unser heutiges „Fundstück“ ist eigentlich gar keins und wir wollen euch nichts vormachen, denn in diesem Fall können wir auch nicht ganz neutral berichten, da wir selbst die Finger im Spiel hatten.

REDRUM war eigentlich die Abschlussarbeit von Grafikdesigner Christopher Reuter, der vor ein paar Monaten Kontakt mit uns aufnahm und fragte, ob er ein paar unserer Artikel verwenden darf (im Ausgleich entwarf Christopher übrigens unser Logo).

Seit vorletzter Woche ist das Magazin in Umlauf, war aber aufgrund seiner winzigen Auflage sofort vergriffen. Da die Nachfrage offensichtlich vorhanden ist, erwägt der Schöpfer aber weitere Exemplare in Druck zu geben.

 

redrumWer also Lust auf ein optisch wirklich gelungenes 74-seitiges Magazin hat, das u.a. Beiträge von den Kollegen von watchtheshit.de, filmszene.de und uns enthält, sollte sich schnellestens bei Christopher (christopher.reuter@arcor.de) melden.

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REDRUM ist zwar derzeit nicht kommerziell, damit Christopher aber nicht auf seinen Unkosten sitzen bleibt, sollten Interessenten je nach Auflagengröße mit ca. 12-14€ rechnen.
Kein Pappenstiel, wenn man aber sieht, was teilweise im Laden steht, eine gute Investition.

 

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