Im Oktober 1988 kaufte Bob Cranmer ein Haus in dem Vorort von Pittsburgh, in dem er aufgewachsen war. Schon als Kind träumte er davon dieses Objekt einmal von innen zu sehen. Damals ahnte er noch nicht, dass sein Traumhaus zu seinem schlimmsten Albtraum würde.
Innerhalb weniger Wochen nach dem Einzug begannen Bob und seine Frau Lesa, paranormale Aktivitäten im Haus zu erleben:
Objekte, die sich von allein bewegten, beunruhigende Stöhngeräusche, blutende Wände und sogar körperliche Übergriffe eines böswilligen Dämons.
Als diese Aktivitäten zunahmen, beschloss Bob die katholische Kirche um Hilfe zu bitten.
Der Kampf, das Haus von einem dämonischen Geist zu reinigen, konnte nun beginnen.
2014 schrieben Cranmer und Erica Manfred schließlich das Buch THE DEMON OF BROWNSVILLE ROAD, in dem diese erschütternde Geschichte der bösen Präsenz geschildert wird, die Cranmers Familie jahrelang quälte.
Dieser Fall war bereits Gegenstand einer Reihe von Dokumentationen und soll nun, durch New Line Cinema, in einen Film verwandelt werden.
Das Drehbuch hierfür liefert Minnie Schedeen, doch einen Regisseur gibt es derzeit noch nicht.
Hier habt ihr nochmal einiges zum Nachlesen über diesen Fall, falls wir euer Interesse geweckt haben.