News: DEVOUR – Trailer

DEVOUR

Man lasse Vampire, Werwölfe, Kannibalen und einen Hexenmeister aufeinandertreffen, achte darauf, tsunamiartig viel Blut fließen zu lassen und füge einen Soundtrack hinzu, der Meister wie Slayer und Led Zeppelin vereint. Fertig ist DEVOUR, ein Indie-Horrorfilm, der einen Splatter-Exzess verspricht.

Scott Hansens (BAD CANDY) Film DEVOUR ordnet sich neben dem Splatter- auch dem Metal-Horror Genre zu. Heavy-Metal, Rock ‚n‘ Roll oder Themen des Metal-Lifestyles spielen in dem Subgenre eine herausragende Rolle. Beide nutzen eine gemeinsame Ästhetik des Dunklen, Rebellischen und Extremen. Hier ein kleiner Artikel über Metal in Horrorfilmen.

Die Geschichte des Films wird von Jerry, einem Vampir aus New Salem erzählt. Dort ist er Roadie für den angepriesen heißesten Act am Metalcore-Himmel: die aus drei weiblichen Blutsaugern bestehenden „The Virginia Bitches“. Auf ihrer Tour pflastern Leichen ihren Weg, doch sie können auch anders – retten sie doch ein junges Mädchen, das vor einer mysteriösen Sekte auf der Flucht ist. Bald strandet die Band in einer kleinen Stadt und die Probleme beginnen erst richtig. Die Einwohner dieses Städtchens sind nichts anderes als Kannibalen, angeführt von einem berüchtigten Hexenmeister. Während die Bandmitglieder versuchen, die Nacht zu überleben und sich freizubeißen, müssen sie sich nicht nur den grotesken Schrecken des Kannibalen-Kults stellen, sondern auch den dunklen übernatürlichen Kräften, die sie alle zu verschlingen drohen. Explosionen, verrückte Kreaturen, bizarre Monsterwesen und einen „BLADE-style Van Helsing“ sollen uns die 114 Minuten Spielzeit versüßen.

Liebst du jede Menge Blut, Gore und Heavy Metal, besteht die Chance, dass DEVOUR genau dein Film ist. Er wurde bereits auf dem 9. Obscura Film Festival in Berlin gezeigt, das im Oktober stattfand. Es bleibt zu hoffen, dass es bis zum deutschen Release nicht mehr allzu lange dauert.

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