Noch vier Tage bis zum heiligen Abend, das heißt, wir öffnen heute Türchen Nummer zwanzig und besuchen einen Serienmörder, der keiner ist!? Wir zeigen euch Billy O’Briens I AM NOT A SERIAL KILLER.
Worum geht es in I AM NOT A SERIAL KILLER?
I AM NOT A SERIAL KILLER… das gilt für John nur halb, denn in dem Teenager gehen dunkle Prozesse vor sich und auch seinem Therapeuten ist klar, dass er es hier mit einem potentiellen Serienmörder zu tun hat. Doch John bekämpft diese Triebe durch strenge Regeln und Verhaltensweisen.
Als es in der Keinstadt zu Morden kommt, ist Johns Interesse dennoch geweckt, zumal er im Bestattungsunternehmen seiner Mutter mitarbeitet und den Opfern nahe kommt. Er erstellt ein Profil des Mörders und kommt auch diesem näher, als ihm lieb sein kann.
Warum solltet ihr I AM NOT A SERIAL KILLER sehen?
Wenn ihr eine gute Story mögt, bei der sich die Figuren weiterentwickeln und die Geschichte immer mehr an Fahrt aufnimmt, makaber wird und fantastisch endet, seid ihr mit diesem Streifen goldrichtig. Ausführlich haben wir das in unserem I AM NOT A SERIAL KILLER-Review besprochen.
Es tut weh John… es tut weh.. (Mr. Crowley)
Zum Schluss noch etwas Wissenswertes über I AM NOT A SERIAL KILLER:
Nachdem er WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN (2009) gesehen hatte, rief Dan Wells Billy O’Brien an und sagte, dass er den Jungen, der die Hauptrolle spielte, toll fand, dass er alt genug sein würde, wenn das Projekt anliefe, und dass seine Einsamkeit und Wut perfekt für John wären. O’Brien willigte ein, die Sache zu prüfen, aber bevor er das tun konnte, schrieb einer der Produzenten eine E-Mail an O’Brien, in der er mitteilte, dass er einen Mann kenne, der für die Serienmörder-Sache, an der er arbeitete, großartig geeignet wäre. Es war die gleiche Person, Max Records.
Wo könnt ihr I AM NOT A SERIAL KILLER sehen?
Aktuell bei Microsoft und natürlich auf DVD und Blu-ray.
Quelle: IMDb