Hinter dem neunten Türchen unseres Adventskalenders wird es blutig und zombiehaft! Alles beginnt mit einer Schönheitsoperation und endet in einem verrückt blutigem Alptraum mit Witz. Wir zeigen euch Lars Damoiseaux YUMMY.
Worum geht es in YUMMY
Alison und ihre Mutter sind auf dem Weg in eine Schönheitsklinik. Während Mama äußerlich jünger werden will, möchte sich die Tochter einfach nur die riesigen Brüste verkleinern lassen. Mit dabei ist ihr Freund Michael, ein trotteliger Ex-Medizinstudent, der kein Blut sehen kann. Davon gibt es allerdings reichlich, als Michael im Keller der heruntergekommenen Klinik eine gefesselte Frau entdeckt, die er dummerweise befreit.
Warum solltet ihr YUMMY sehen?
Weil YUMMY einfach unglaublich viel Spaß macht! Gut, das ist auch arg kurz gehalten, aber was will man mehr von einer Zombie-Splatter-Komödie? Selbstredend haben wir, für einen tieferen Einblick, unser YUMMY-Review für euch.
Wenn die Schönheitsoperation schief geht…
Zum Schluss noch etwas Wissenswertes über YUMMY:
Regisseur Lars Damoiseaux YUMMY spielt ist Osteuropa, demzufolge sprechen die Mitarbeiter im Krankenhaus andere Sprachen, wovon es eine relativ große Auswahl gibt. Zur Wahl würde die russische, ukrainische, belarussische, polnische, tschechische, slowakische, slowenische, kroatische, bosnische, serbische, bulgarische oder auch mazedonische Sprache stehen, doch es wurde die balkanesische Sprache… die kennt ihr nicht? Dann liegt es daran, dass die von den Krankenhausmitarbeitern gesprochene osteuropäische Sprache eine fiktive Sprache ist, die von Lars Damoiseaux‘ Frau Lana Macanovic erfunden wurde. Bei einem mini Filmbudget von 600.000 Euro ist das eine Menge Aufwand und ein netter Nebenfakt.
Wo könnt ihr YUMMY sehen?
Aktuell auf Amazon Video, Sky Store, Apple TV und natürlich auf DVD und Blu-ray.
Quelle: IMDb