Es ist schon eine ganze Weile her, seit wir Jen und Sylvia Soska zum Interview baten, bis die beiden vielbeschäftigten Damen ihre Antworten beieinander hatten, dauerte aber. Doch das Warten hat sich definitiv gelohnt: Die Twisted Twins erweisen sich im Gespräch nicht nur als echte Genre-Fans (womit zu rechnen war), sondern auch als toughe Ladys, die durchaus harte Worte für ignorante Filmfans und Schablonen-Regisseure finden.
Sich kurz zu fassen gehört nicht zu den Stärken der beiden Damen, was sie sagen hat aber Hand und Fuss und ist daher absolut lesenswert.
ThrillAndKill.com: AMERICAN MARY war bislang eine der angenehmen Überaschungen 2013 und anscheinend sehen das viele Kritiker ebenso. Nachdem ihr davor nur den Mini-Budget-Film DEAD HOOKER IN A TRUNK und ein paar Kurzfilme gedreht habt, habt ihr mit den positiven Reaktionen gerechnet?
Sylvia Soska: Das ist nett, dass du das sagst. Wir kamen überhaupt nur in die Situation, dass sich jemand für einen zweiten Film interessiert hat, weil wir so viel Unterstützung für DEAD HOOKER erhalten haben. Wir sind echt dankbar für die Möglichkeit, also beschlossen wir, dass wir den zweiten Film als Dankeschön für die Leute drehten, die den ersten mochten. Wir wollten, dass Leute ihn mögen, aber die tatsächliche Reaktion ist äußerst wohlwollend und nett, so dass der nächste Film ein noch größeres Danke sein muss.
Jen Soska: Oh, vielen Dank. Ich erwartete eine geteilte Reaktion. Kunst ist und soll zum Interpretieren sein. Die schlimmste Reaktion ist, dass gar keine Reaktion kommt. Sogar Hass hat eine Leidenschaft in sich. Es war schwer einen Film zu verkaufen, der sich um Körpermodifikation dreht, vor allem als wir sagten, dass dazu unterschwellige Themen wie Wahrnehmung und Probleme einer arbeitenden Frau auftauchen, die durch eine Medizinstudentin erzählt werden. Ich glaubte immer an die Reaktion der Fans. Wir haben den Film für sie gemacht. Ich fühle mich so geehrt durch die Rückmeldungen, die wir und der Film global erhalten haben. Das bedeutet uns alles.
T&K: Ein Großteil des Films dreht sich um plastische Chirurgie und Body Modification. Ihr beide spielt eine kleine Rolle, die grusliger ist, als vieles andere im Film, nicht nur, weil ihr darum bittet euren Arm amputiert zu bekommen, damit er an eurer Schwester wieder angenäht wird. Wir sehr interessiert euch das Thema Körpermodifikation und inwieweit könnt ihr euch damit identifizieren (beginnend bei recht normalen Sachen wie Tattoos bis hin zu extremen Kram)?
Sylvia: Wir wurden in die Welt der Körpermodifikation eingeführt durch einen Online-April-Scherz, wo es um eine Geschichte zweier identischer Zwillingsbrüder ging, die Gliedmaße tauschten. Es gab nicht nur Fotos von dieser Prozedur sondern auch ein Text, worin stand, dass nur Zwillinge verstehen könnten, warum sie das taten. Das war, was meine Obsession mit dieser Kultur startete und zugleich ein großer Einfluß auf die Charaktere, die Jen und ich in unserem Gastauftritt verkörpern. Meine Einführung in das Thema begann mit Angst, entwickelte sich zu Faszination, dann Bewunderung.
In der Szene bin ich selbst aber nur sehr durchschnittlich. Mein Nabel und meine Ohren sind gepierct. Ich würde gerne eine Suspencion (Aufhängung an Haken) erfahren.
Jen: Die meisten Leute haben bis zu einem gewissen Grad Eingriffe an ihrem Körper. Sylvia und ich haben die Ohren und den Bauchnabel gepierct. Body Modification fasziniert uns schon lange. Wir mögen Selbstdarstellung, keine Etiketten. Wir können uns auch nicht mit Leuten aufhalten, die damit ein Problem haben.
Wir wurden früher als die bekloppten Mädels gehänselt, die sich für Comics, Videospiele und Horrorfilme interessieren. Dafür haben wir keine Toleranz. Wie die Leute die Body Mod – Community sehen, macht uns sauer. Der Begriff ist so negativ besetzt und das ist falsch. Wir wollten den Menschen einen realen Blick auf diese Individuen geben. Auch Menschen mit gespaltenen Zungen sind immer noch Menschen und ganz ehrlich, alle diese Leute, die wir getroffen haben, waren nett und offen zu uns.
T&K: Ich habe ein Kommentar gelesen, in dem sich jemand beschwert hat, dass AMERICAN MARY kein Horrorfilm sei. Denkt ihr, dass es Horror ist? Kümmern euch Genres überhaupt?
Sylvia: Kunst abzustempeln und dann die Arbeit zu kritisieren, weil sie komplizierter ist, scheint mir ziemlich ignorant. Ich habe Leute gesehen, die den Film als Torture Porn bezeichnen, um sich dann darüber auszulassen, dass er nicht genug Gore enthält.
Der Film ist, trotz aller fantastischer Plätze an denen er sich bewegt, charakter-lastig. Er musste in der Realität verwurzelt sein, um an diese Orte gehen zu können.
Ich denke, dass Horror für Filmemacher eines der interessantesten Genres ist, um eine Geschichte zu erzählen, aber mit dem Ansturm an uninspirierten, Malen-nach-Zahlen-Horror und seelenlosen Remakes, wissen viele Leute offensichtlich nicht was sie mit einem originellen Streifen anfangen sollen. Hoffentlich werden Filme wie MARY, THE LAST WILL AND TESTAMENT OF ROSALIND LEIGH, PONTYPOOL, MARTYRS, AUDITION, I SAW THE DEVIL oder EXCISION ihr Publikum finden und das wird die Art von Filmen, die uns im Horror-Genre vorgesetzt werden, verändern.
Jen: Ich hasse diese Schubladen. Alles unter einem Begriff zusammenfassen zu wollen und es dann für immer so zu lassen, ist ein typisch nordamerikanisches Ding. Nichts auf der Welt ist nur eine Sache. Schau dir Menschen an! Jeder einzelne ist eine Menge Dinge gleichzeitig. Nordamerikanischer Horror folgt einer sehr müden Formel und wenn es danach geht, Nein, AMERICAN MARY ist kein Horrorfilm. Es ist kein blöder Slasher, wo alles so offensichtlich ist, dass selbst die Menschen mit dem niedrigsten IQ verstehen was los ist. Kunst ist zum Interpretieren da. Sie ist dafür da, darüber nachzudenken. Menschen sind verschieden, also sollte ihre Reaktion auf den Film verschieden sein. International gab es sehr unterschiedliche Reaktionen auf den Film. Das Grauen hat viele Gesichter und ein Film sollte mit vielen unterschiedlichen Emotionen spielen. Wenn jemand AMERICAN MARY nicht mochte oder verstand, ist das OK für uns. Wir haben noch jede Menge weitere Ideen und wir kriegen dich beim nächsten Mal. Wenn du ein Blutbad willst: wir haben Drehbücher, die dir das geben.
T&K: Oft warden brutale Filme von Männern gedreht, nicht Frauen. Frauen sterben in Horrorfilmen und nur eine darf als Final Girl überleben.
Ihr schreibt die Drehbücher, ihr führt Regie und die Hauptdarstellerin ist nicht das übliche schreiende Girlie. Während das frische Luft ins Genre bringt, könnte ich mir vorstellen, dass es viele (männliche) Personen gab, die sich einen konservativen Film wünschen, der nicht mit den „Regeln“ bricht…
Sylvia: Haha, offensichtlich hast du heimlich gelauscht. Wir hatten ein großartiges Team, das nicht wegen dem Geld, sondern wegen dem Film zusammenkam. Sie habe so viel dafür geopfert und alles was sie hatten in den Film gesteckt und es war unsere Verantwortung sicherzustellen, dass die Seele des Films und die Story, die wir erzählen wollten intakt bleibt.
Ich mag die Grundidee des Final Girls, besonders wie sie sich vom jungfräulichen Engel in eine Frau mit ihren Eigenheiten entwickelt, aber ich wollte Mary mit der Rolle des Antagonisten vermischen und nicht nur einen übermenschlichen Killer schaffen, sondern eine Frau, zu der man eine Beziehung aufbaut, akzeptiert, dass sie nicht perfekt ist und trotzdem ihre feminine Seite bewahren.
Das typisch weibliche Vortäuschen, das Vorgeben in Ordnung zu sein, wenn das Gegenteil der Fall ist, die Tatsache, dass sie nie einen Mann um Hilfe bittet. Sie könnte an verschiedenen Stellen im Film ausbrechen, aber das würde bedeuten, dass ihr jemand dabei helfen muss, deswegen tut sie es nicht. Ich mag, dass Mary nicht schreit oder heult. Ich mag, dass sie sich ihre Sexualität zurückholt ohne dadurch zum Opfer zu werden.
Eine der interessantesten Gespräche die ich hatte, war, als mir ein Mann über 40 erklären wollte, wie heutzutage Frauen in den 20ern drauf sind. Ich bin in dem Alter und habe Marys Charakter auf meinen eigenen Erfahrungen aufgebaut. Es ist nicht möglich als Mann zu wissen, wie es sich anfühlt eine Frau zu sein. Genauso wenig weiß ich, wie es ist ein Mann zu sein.
Jen: Es ist definitiv eine Herausforderung, einen starken, nicht stereotypen weiblichen Charakter zu erschaffen und dann einem Mann zu erklären, dass Frauen tatsächlich so sind. Es gab so viele Auseinandersetzungen mit Leuten, die nicht verstanden, wie es ist eine Frau zu sein. Frauen fühlen mit Mary, denn jede kann sie verstehen. Die Geschichte einer kämpfenden Frau ist ja auch kein neues Konzept. Eigentlich ist es so alltäglich, dass es seltsam wäre, wenn du eine Frau bist und nicht gegen offenen Sexismus und Jugendwahn kämpfen müsstest. Eine junge Frau auf der Arbeit zu sein, ist kein leichtes Unterfangen. Die meisten Leute sind nett und anständig, aber es gibt dort draußen einige echte Idioten.
Und das beschränke ich nicht auf die Filmindustrie, obwohl dieses Business einige widerliche Typen anzieht.
Für jede sexistische, schwache, „nur die Freundin“-Rolle, die existiert, mussten wir Mary zu der Frau machen, die wir sein können und wollen. Sie verlässt sich nicht darauf, dass Männer ihr schmutziges Werk übernehmen. Sie ist stark und kümmert sich um sie selbst. Sie hat eine realistische Verwundbarkeit, aber eine größere Stärke. Von Anfang des Film bis zum Ende ist sie nicht wiederzuerkennen. Vieles von Mary beruht auf eigenen Geschichten und Problemen. Ihre Persönlichkeit ist Sylvia. Es war uns wichtig, Frauen ein Vorbild zu geben. Auch wenn es seltsam klingt, wir denken, dass Mary ein gutes Vorbild ist.
T&K: Man sagt, dass Zwillinge eine spezielle Verbindung zueinander haben, aber nicht alle arbeiten miteinander. Könnte sich eine von euch vorstellen ein Drehbuch alleine zu verfassen oder ohne die andere Regie zu führen. Und gibt es Bereiche in deinen die eine besser/schlechter oder mehr/weniger interessiert ist, als die andere?
Sylvia: Jen und ich sind die geborenen Partner. Ich weiß nicht, wie es ist, NICHT jemanden zu haben, der jede einzelne Erfahrung mit mir teilt, der mich versteht, mich trotz meiner Fehler liebt und mich dazu bringt besser zu werden. Ich brauche das um meine Arbeit zu erschaffen. Jen ist eine brillante Person mit einem wunderbaren Blick auf die Welt. Wir sagen immer im Scherz, dass sie der Joss Whedon ist und ich der Lars von Trier ist. Sie steckt ihr ganzes Herz in die Arbeit und ich reisse es heraus. Jen ist viel besser im Umgang mit Menschen als ich, sie ist mitfühlend und sehr detail-orientiert. Wir lieben beide Prothesen und Effekte, aber sie ist wirklich besessen danach. In den Filmen ist das ihr Metier, auch wenn ich selbst einen Anteil daran habe. Ich bin so auf den Film fokussiert, dass ich während des Drehs die Realität vergesse. Jen behält das im Auge, so dass ich diesen Fokus haben kann.
Jen: Sylv ist das “Warum” und ich bin das “Wie”. So ähnlich wir auch sind, genau so verschieden sind wir.
Sylv ist auf düstere Weise kreativ. Sie kommt auf die fantastischsten Charaktere und Situationen, oder – in unserem Bereich – Tode. Sie sagt, ich sei das Herz, aber sie ist so leidenschaftlich mit ihrer Arbeit und das sieht man in jedem Bild. Du kannst eins unserer Drehbücher lesen oder einen unserer Filme sehen und du wirst nicht erkennen, wer was geschrieben hat. Sylv fordert mich jeden Tag heraus, eine bessere Version von mir selbst zu werden. Wenn du mit der richtigen Person zusammen bist, kannst du das Beste aus dir herausholen. Sylv tut das für mich. Wir lieben was wir tun. Wir könnten gar nichts anderes. Könnten wir einzeln arbeiten? Klar, aber was wir haben, ist so speziell und einzigartig, ich wüßte nicht, warum wir das ändern sollten.
T&K: Ihr seid als echte Horrorfans aufgewachsen und soweit ich weiß, war Stephen King ein wichtiger Einfluß, aber in Sachen Film vor allem Robert Rodriguez.
Fühlt ihr euch noch wie der „durchschnittliche“ Fan oder hat sich das verändert, als ihr selbst Filmemacher wurdet.
Sylvia: Ich denke der Grund warum wir unsere Filme mit der gegebenen Dringlichkeit machen, ist der, dass wir Fans sind. Wir wollen etwas erschaffen, das wir uns anschauen würden, aber nicht nur etwas, das wir uns anschauen würden. Ich glaube, wenn du etwas liebst und es dir etwas bedeutet, tendierst du dazu etwas zu produzieren, zu dem andere Fans einen Bezug haben. Jen und ich sind Fans, die in dem Genre arbeiten, von dem sie selbst Fans sind. Das wird sich für uns nie ändern. Wenn wir zu Conventions gehen, tun wir das, um Bilder mit Fans zu machen, die sich als unser Lieblings-Figur verkleiden, um nerdige Must-Haves zu kaufen und die Künstler zu treffen, die wir lieben. Wir fühlen uns wie tollwütige Fans.
Jen: Wir sind vor allem Fans. Wenn du nicht mehr aufgeregt bist bei dem was du tust, hast du etwas grundlegendes verloren. Man sieht so viele beschissene Filme und ich denke mir, dass das so ist, weil die Leute, die sie drehen, keine Fans mehr sind. Die Leidenschaft ist weg, sie machen nur Dienst nach Vorschrift. Ich wäre als Fan auf jedem einzelnen Festival und Convention, wenn ich nicht ohnehin die einzigartige Möglichkeit hätte, als geladener Gast dorthin zu gehen. Wir sind Fans und werden immer Fans bleiben. Das ist, warum wir die Fans so lieben. Die waren hinter uns, bevor jemand anderes da war. Sie sind der Grund, warum wir morgens aufstehen. Wir lieben sie. So sehr.
T&K: Was würdet ihr jungen Horrorfans empfehlen, die ein Drehbuch schreiben oder einen Film drehen wollen?
Sylvia: Wir würden sagen: Geh raus und mach es! Mach etwas einzigartiges und etwas, das dir etwas bedeutet…viel bedeutet, den du wirst eine ganze Weile mit dem Projekt zu tun haben. Wir waren an DEAD HOOKER fünf Jahre dran, vom Anfang bis zur Veröffentlichung und es ist etwas, das immer Teil unserer Karriere und unserer Leben sein wird. AMERICAN MARY wird nun zur 3-Jahres-Angelegenheit. Du musst lieben was du tust. Du brauchst einen Grund, warum du etwas erschaffst oder du die Geschichte erzählst. Es muss eine Philosophie dahinter sein. Lerne von deinen Lieblingskünstlern – viele der besten Filme wurden von Leuten gemacht, die außerhalb der abgesteckten Grenzen dachten, unter unglaublich schwierigen Umständen und ihre Kreativität als Ventil benutzten.
„Rebel without a crew“ ist ein großartiges Werk für angehende Filmemacher. Wir nannten es „Bibel“ am Set und haben uns immer wieder darauf bezogen.
Jen: Sei dir sicher, dass es das ist, was du tun musst, nicht nur, was du tun willst. Wenn du ebenso glücklich sein könntest, wenn du Lehrer bist oder Kinder hast oder als Doktor arbeitest, dann tu das. Es ist ein lohnendes Business, aber es ist hart, sehr hart. Es hat die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Du wirst dich manchmal wie der letzte Dreck fühlen und dann bereuen, dass du je in die Industrie eingestiegen bist. Wir machen das alle durch. Manche Leute, wie Sylv und ich könnten nicht mit etwas anderem glücklich werden.Wenn du das liest, wird dir etwas in dir sagen, dass du in diesem Business arbeiten musst oder nie glücklich sein wirst oder du bist dir nicht sicher. Wenn du dir nicht sicher bist, mach was anderes. Aber wenn du wie wir bist, halt dich ran. Bleib du selbst. Halte dein Wort. Du bist in diesem Geschäft nur so gut wie dein Wort. Lass sich nicht aufhalten. So viele Leute versuchen es, haben nicht sofort Erfolg und geben auf. Es gibt ein tolles Zitat in den DAREDEVIL-Comics „man wird nicht daran gemessen, wie oft man auf die Matte geschlagen wird, sondern wie man wieder aufsteht“. Das stimmt in diesem Geschäft. Umgib dich mit guten Leuten, schütz dich selbst juristisch, unterschreib nicht alles und mach deinen eigenen verdammten Film. Mach es im Do-it-yourself-Stil und zeige jedem, was du ohne Budget anstellen kannst. Sitz nicht rum und warte darauf, dass jemand deine Träume verwirklicht. Verwirkliche sie selbst.
T&K: Was kommt als nächstes? Sind neue Projekte im Gespräch?
Sylvia: Auf dem Cannes Film Festival wurden wir als Teil des Teams von THE ABC OF DEATH 2 angekündigt. Ich freue mich wirklich darauf, dort dabei zu sein. Ich war so ein großer Fan des ersten Teils. Schon als es angekündigt wurde, war ich aufgeregt übers Genre und wie diese Anthologie die Sache durchrüttelt.
Jen: Wir freuen uns darauf BOB zu machen. Es ist unser Monster-Movie. Es ist schon ne Weile her, seit jemand ein neues Monster erschuf und das kann für uns nicht angehen. Wir sind als 80er-Gören aufgewachsen mit den ganzen originellen, einzigartigen Monstern. Wir haben die Mission das in diese Dekade zu transportieren. Wir brauchen das. Wir arbeiten wieder mit den tollen Leuten von MasterFX um alles umzusetzen und es sieht schon jetzt erstaunlich aus. Unsere Tagline ist „there’s a monster in inside all of us… sometimes it gets out.“ (“Jeder hat ein Monster in sich…manchmal kommt es raus”. Wir können nicht viel mehr darüber sagen, aber es wird anders warden als alles was ihr kennt. Es wird die Leute umhauen.
T&K: Danke fürs Interview!
Jen & Sylvia: DANKE EUCH!!!
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