Es ist kein Geheimnis, das Genrefilme aus Vietnam oder Japan eine große Fanbase haben. In den letzten Jahren haben immer mehr Filme aus Fernost den Weg in die Verkaufsregale von anderen Ländern gefunden und sicher sind Filme wie RINGU oder JU-ON und deren US-Remakes nicht ganz unbeteiligt an dem Erfolg. Auch HOUSE IN THE ALLEY verspricht dunkle Bilder und aufbauende Spannung und kam in seinem Heimatland Vietnam sehr gut beim Publikum an.
Thao und Thann sind ein erfolgreiches Paar und leben zusammen in Saigon. Zu ihrer glücklichen Ehe fehlte nur noch ein Kind, doch der gemeinsame Sohn starb einen gewaltsamen Tod. Thann muss zunehmend mit zusehen, wie seine Frau sich verändert. Sie zieht sich immer mehr zurück und scheint zu halluzinieren. Auch das Haus in dem Sie wohnen, scheint sich zu verändern. Thao ist sich sicher, dass der verstorbene Sohn dahintersteckt und sie ist kaum wiederzuerkennen. Nun muss Thann herausfinden, was mit ihrem Heim los ist, doch was er erfährt, sollte für immer verborgen bleiben.
HOUSE IN THE ALLEY kommt unter der Regie von Le-Van Kiet (DUST OF LIFE) und startete letztes Jahr in Vietnam. Der Film wurde jüngst an einen Vertrieb in den USA verkauft. Für uns gibt es noch kein Startdatum.