POUNCE (dt. etwa: der Sprung eines Raubtiers) begleitet eine Gruppe von Verschwörungstheoretikern in die walisische Natur, wo sie vor dem Zaun einer Militäranlage einen geheimen Jet fotografieren wollen. Was sie stattdessen finden ist eine tödliche Kreatur, deren Fell im Mondlicht unsichtbar wird.
Nun werden die jungen Leute sowohl von dieser Bestie, als auch dem Militär gejagt.
Die Story klingt nach abwegigem Trash und auch die Optik ist alles andere als High End, aber es muss ja nicht immer Kaviar sei.
Dafür dass die werwolf-artige Geschichte in 3 Wochen gedreht wurde, kann sie sich sehen lassen.