Das zwölfte Türchen öffnet sich und wir steigen in tiefe Abgründe hinab, zu Kindern, die keinerlei Schmerzen verspüren. Wir zeigen euch Juan Carlos Medinas PAINLESS.
Worum geht es in PAINLESS?
PAINLESS spielt in Katalonien und verwebt zwei Geschichten: In der einen, die während des Spanischen Bürgerkriegs beginnt und bis in die 60er Jahre reicht, versucht eine Anstalt, Kinder, die keinen Schmerz empfinden, zu rehabilitieren, indem sie ihnen körperliches Leiden beibringt. In der zweiten, in der Gegenwart angesiedelten Geschichte stößt ein brillanter Neurochirurg, der eine Knochenmarktransplantation benötigt, auf diese dunkle Vergangenheit, als er nach seinen biologischen Eltern sucht.
Warum solltet ihr PAINLESS sehen?
Wir bekommen eine Fülle an Genre geboten, während PAINLESS seelische, psychische und physische Brutalität sowie Folter zeigt, mal mehr, mal weniger offensichtlich bebildert aber immer stimmig und mit Köpfchen umgesetzt. In unserem PAINLESS-Review erzählen wir euch mehr darüber.
Die Wahrheit ist schmerzhaft.
Zum Schluss noch etwas Wissenswertes über den Regisseur:
Juan Carlos Medina wurde im Jahr 1977 in Miami geboren. Später wurde seine Neugier über Filme geweckt und er begann zwischen 1999 und 2003 Kurzfilme zu drehen die alle das Horrorgenre ankrazten. Aus Gründen die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind, gab es bis 2012 keine weiteren Werke des Regisseurs. Erst 2012 und mit seinem ersten Langfilm PAINLESS betrat Juan Carlos Medina wieder die Bühne und landete einen Treffer. Mit LIMEHOUSE GOLEM brachte Medina einen weiteren guten Genrebeitrag auf die Bildschirme und das drei Jahre nach PAINLESS.
Wo könnt ihr PAINLESS sehen?
Aktuell bei Amazon Prime, Freevee, Apple TV, Google Play und natürtlich auf DVD und Blu-ray.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Quelle: IMDb