Man kann Filme schauen. Und man kann Filme spielen. Kaum vorstellbar, aber das geht heute sogar mal ganz klassisch.
Wie schon bei THEY LIVE: ASSAULT ON CABLE 54, konnten Fans spielerisch mit Brett und Sonnenbrille in die Welt von John Carpenter’s SIE LEBEN eintauchen. Nun soll ein optimierter Nachfolger, mit THEY LIVE: THE CARD GAME, herauskommen.
Das Kartenspiel hat dabei zwei klare Ziele: „Versklave die Stadt! Oder. Rette die Stadt!“ Hierzu geben die Entwickler eine Zeitspanne von etwa 30 Minuten vor, in denen neben der überlebenswichtigen Teamarbeit, schnelle Entscheidungen, strategisches Denken und gute Täuschungsmanöver gefragt sind. Insgesamt soll THEY LIVE: THE CARD GAME, viel straffer konzipiert sein und zu einem intensiveren Spielerlebnis führen.
Grundsätzlich bestehen die Teams aus Menschen und Invasoren. Obwohl die Menschen in der Überzahl sind, wissen nur die Invasoren, wer diese Rolle innehat. Um an das Ziel zu gelangen, müssen die, mit der Rettung beauftragten, Teilnehmer die Tarnung der Eindringlinge enthüllen. Diese wiederum versuchen, ihren Schein beizubehalten, um genügend Karten für die Eroberung der Stadt sammeln zu können.
Ausgestattet mit dem geeigneten Blatt für Munition, Waffen, Stadtteilen oder anderem Zubehör, wird verdächtigt, getäuscht und angegriffen.
Das genaue Erscheinungsdatum ist nicht bekannt. Über diesen Link kannst Du dich von Kickstarter benachrichtigen lassen, wenn das Spiel verfügbar ist.
Zur Auffrischung gehen wir noch einmal ins Jahr 1988 und rufen uns die Grundlage für die beiden Spiele ins Gedächtnis.
Vielleicht hätte sich John Nada mehr über das Ergebnis einer rosaroten Brille gefreut, als über das, was er durch sein Spezialexemplar entdecken muss: Aliens.
Sie haben die Erde besetzt und die Menschen hypnotisiert. Ihr Auftrag – die Ausbeutung des Planeten. Das funktioniert eigentlich wunderbar, denn ohne die Brille sehen sie aus wie Menschen. Benehmen sich wie Menschen. Sprechen wie Menschen. Und verfolgen ihre Undercover-Mission in aller Ruhe. Bis Nada, wenn auch versehentlich, ihre Pläne zunichte macht und eine Hetzjagd auf ihn beginnt.
Warum, ist ihm erst gar nicht so klar. Schließlich bekommt er mit, dass die Außerirdischen einen Hypnose-Sender zur Gedankenkontrolle einsetzen und sie Gefahr laufen, durch ihn geoutet zu werden. Er weiß, dass er sich seinen übermächtigen Gegnern stellen und diesen Sender zerstören muss. Mit freundlicher Unterstützung von Frank, gehen die beiden diesem Unterfangen, wie bei solchen Filmen üblich, gewohnt lässig und kompetent nach.
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