COCAINE BEAR ist mit seiner merkwürdigen, teils wahren Geschichte perfekt für Mockbusterproduzenten, die scham- und hoffnungslos nicht nur dem Blockbusteroriginal nicht das Wasser reichen können, sondern gleich auch noch die Kaufhauskunden mit ähnlichen Titeln täuschen – deshalb der Name Mockbuster.
Worum geht es in COCAINE WEREWOLF?
Eine Filmcrew will im Norden Pennsylvanias einen Film machen. Ein Werwolf kommt dazwischen.
Der Film wurde von Tyger Torrez und Ford Austin geschrieben und Regie wurde tatsächlich in Pennysylvania von Mark Polonia (COCAINE SHARK, DOLL SHARK, SHARKULA, JURASSIC SHARK 3, MUMMY SHARK, SHARKENSTEIN VIRUS SHARK, NOAHS SHARK, LAND SHARK, SHARK ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND – fällt euch eigentlich noch eine Haikombi ein?) geführt, der anscheinend von COCAINE SHARK noch nicht genug hatte. Von den Schauspielern übrigens auch nicht, denn mit sehr vielen hat er schon einen Film gedreht, unter anderem mit Marie DeLorenzo (AMITYVILLE ISLAND), Jeff Kirkendall (SHARKULA), Titus Himmelberger (COCAINE SHARK), Ken Van Sant (BIGFOOT VS ZOMBIES), Brice Kennedy (SPLATTER BEACH), Yolie Canales (AMITYVILLE IN SPACE) und Noyes Lawton (JURASSIC EXORCIST). Der Soundtrack stammt unter anderem von Hollywood After Dark und The Brains.
Am 5. Juli kommt COCAINE WEREWOLF in amerikanische Kinos und am 13. August gibt es DVD, BluRay und VOD – vorerst wohl nur in den USA. Im November kommt der dann auch schon im Kabelfernsehen der Aamerikaner.
Egal was man über den Film sagen kann – ihn so schnell zu vermarkten braucht Talent. Mark Polonia muss das wohl auch irgendwo haben, laut IMDB hat er schon jetzt sechs Filme für 2024 fertiggestellt, einen weiteren in der Postproduktion und noch einen in der Vorproduktion. Unten findet ihr noch einen Clip vom Film auf YouTube.