Wie steht ihr zu Found Footage? Habt ihr noch genug von der großen Welle oder Lust hier und da wieder etwas im Wackelkamera-Egoperspektive-Style zu sehen?
ITS NAME WAS MORMO ist jedenfalls mal wieder ein typischer Found Footage – Streifen und davon handelt er:
Das Leben einer jungen Familie versinkt im Chaos, als eine unheimliche Präsenz jedes Mitglied auf seine eigene bösartige Weise angreift. Durch die Linse der polizeilichen Beweise müssen Mark, Diana und Mia die Qualen eines Dämons ertragen, der tief in der griechischen Mythologie verwurzelt ist.
Bei ITS NAME WAS MORMO handelt es sich um einen kleinen Film, was sich u.a. daran zeigt, dass Regisseur Mark Andrew Bowers sein Debüt gibt, aber auch noch eine der Hauptrollen übernimmt, während sowohl seine Frau als auch seine Tochter ebenfalls mitspielen.
Gerade im Found Footage – Bereich sind kleine Produktionen aber natürlich keine Seltenheit und wie im Fall von PARANORMAL ACTIVITY und BLAIR WITCH PROJECT auch kein Hindernis für großen Erfolg.
In den USA wird der Film im November erscheinen, ein deutscher Termin ist derzeit noch offen.
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