Die zweite Tür unseres Adventskalnders öffnet den Blick auf die Endzeit und ein Katastrophenereignis, welches wir nie erfahren werden. Mit THE ROAD zeigen wir euch eine Adaption von Cormac McCarthys Roman THE ROAD.
Worum geht es in THE ROAD?
Viggo Mortensen spielt einen Vater der mit seinem Sohn durch ein post-apokalyptisches Amerika wandert, in dem es wenig Hoffnung gibt. Es ist kalt, Nahrung ist knapp und der Großteil der Bevölkerung bereits gestorben. Alles was die beiden besitzen sind die Kleidung am Leib und ein Revolver mit zwei Patronen und jeder dem sie begegnen könnte eine Gefahr darstellen.
Warum solltet ihr THE ROAD sehen?
Klar ist, THE ROAD macht zu keinem Zeitpunkt Spaß und wird zu großen Teilen als Drama verstanden, schaut man aber auf die Szenarien in THE ROAD, wird die Endzeit deutlich und das ist Horror. Viggo Mortensen spielt um sein Leben, um seinem Sohn einen Funken Hoffnung zu geben… mehr über diese Hoffnungslosigkeit lest ihr in unserem THE ROAD-Review.
Sie war fort und die Kälte ihres Abschieds, war ihr letztes Geschenk. (Viggo als Vater)
Zum Schluss noch etwas Wissenswertes über THE ROAD:
Viggo Mortensen nahm die Rolle des Vaters ernst, so ernst, dass er in seinen Klamotten schlief und sich absichtlich einige Kilos runterhungerte. Ob er deshalb nach THE ROAD zwei Jahre Pause von der Schauspielerei nahm, ist nicht ganz klar, aber es gab schon vorher Gerüchte, dass Viggo eine Pause einlegen wollte.
Immer wenn ein Film gesponsert wird, muss auch auf die Befindlichkeiten der Geldgeber geachtet werden, so drehte Regisseur John Hillcoat die Szene mit dem Softdrink-Automaten mehrmals, jeweils mit einer anderen Getränkemarke, weil er befürchtete, dass die Verantwortlichen von Coca-Cola nicht wollen, dass ihr Produkt in diesem Film erscheint. Ein Telefonat von Viggo Mortensen mit dem Präsidenten von Coca-Cola brachte die Erlaubnis, eine Dose Coca-Cola zu verwenden, wie es in der Romanvorlage vorgesehen war.
Wo könnt ihr THE ROAD sehen?
Aktuell bei Amazon Video, Apple TV, Moviedome PLUS, Magenta TV, filmfriend und natürlich auf DVD und Blu-ray.
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Quelle: IMDb