Classic-Review: PREDATOR (1987)

predator 1987 rezension
BEWERTUNGEN:
Redaktion: 8.0

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9.1/10 (8)

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Carl Weathers, Kevin Peter Hall
Regie: John McTiernan
Drehbuch: Jim Thomas, John Thomas
Länge: 102 min
Land:
Genre: ,
Veröffentlichung: 27. August 1987 (Kino)
Verleih/ Vertrieb: Fox
FSK: ab 16

Ihr kennt natürlich alle PREDATOR, ein Streifen zwischen Action und Horror.
Wie geht man an einen Film heran, der noch immer Qualitäten hat, dabei aber auch in allen Belangen ein Kind der 80er ist? Ein Werk das heute so aus verschiedenen Gründen anders aussehen würde, obwohl man das gar nicht will?
Nun, wir haben uns dem Film heute mal aus einer etwas anderen Perspektive genähert und werden Szene für Szene durchsprechen, um nichts von Bedeutung auszulassen.
Spoiler sind garantiert, 35 Jahre Abstand auch, aber auch ein Augenzwinkern, das womöglich despektierlicher klingt, als es gemeint ist.

In jedem Fall kam ein ungewöhnliches Review dabei heraus, das man nicht seriöser nehmen sollte, als sich der Film selbst gibt, aber hoffentlich doch den Spirit des Klassikers einfängt.

Wenn ihr den Film dabei laufen lassen wollt, an den Zeitangaben links seht ihr, wo wir uns ungefähr befinden.


1:00 Es wird noch eine Weile vergehen, bis wir verstehen, was da auf die Erde kommt, aber der Film stellt schon mal klar, dass ein interstellares Raumschiff einen Passagier abgeladen hat.

1:30 Da ist der Helikopter, der direkt danach zu sehen ist und einige muskelbepackte Herren entlädt, schon weltlicher.

2:45 Das waren Zeiten, als man im Flugzeug noch rauchen durften. Arnold macht sich erst mal eine Cohiba an und steigt vor Postkarten-Background aus dem Choppa.

3:30 Währenddessen laufen noch die Credits und offenbaren das who-is-who des 80er-Actionfilms: John McTiernan (DIE HARD), Stan Winston (ALIENS, TERMINATOR) und Joel Silver (LETHAL WEAPON, DIE HARD, PHANTOM KOMMANDO) sind in verschiedenen Rollen an PREDATOR beteiligt.

4.00 Arnold (der im Film natürlich Dutch heißt) hat so viele Muskeln, dass sogar sein Vorgesetzter nicht weiß, ob er salutieren oder wegrennen soll. Aber der ältere Herr mit Baseballcap begrüßt Dutch mit einer Stimme, die nach 80 Camel ohne Filter am Tag klingt.

4.45 Die erste epische Szene. Der Handshake to end all Handshakes…Apollo Creed aka Carl Weathers aka Dillon und Dutch reichen sich unter freundlichen Beleidigungen die Fäuste. Stoff für etliche Memes und Gifspredator handshake

5:30 Briefing. Der General will erläutern, aber ihm hört keiner zu. Ich auch nicht. Irgendwas über der Grenze, Rettung, die Besten…auf geht’s!

6:30 Die Herren hören ehrlichen, altmodischen Rock and Roll und fliegen nebenbei über die Grenze…welche Grenze das auch sein mag. Es interessiert mich nicht, es interessiert euch nicht, es interessiert in den Helikoptern niemand.

7:45 Hätte Dutch beim Briefing besser zugehört, wüsste er, dass er keinen Feuerschutz zu erwarten hat, stattdessen stellt er nun blöde Fragen. Während sich die Herren schminken, reißt Hawkins sexistische Witze ohne weggecancelt zu werden. Wobei, Billy der Indianer Native American kann über den Gag nicht lachen. Es fällt auf, dass man eine diverse Gruppe zusammengestellt hat, die aus ein paar Weißen, zwei Schwarzen, einem Indianer, einem Latino und einem Österreicher besteht.
Jesse Ventura (Blain) reicht Kautabak rum und um seinen Status als grobschlächtiger Bauer zu untermauern, rotzt er Dillon auf den Schuh.

10:30 Damit reicht es aber auch echt mit der Charakterstudie, die nicht länger ausfällt als der Song aus dem Ghettoblaster dauert. Man seilt sich in den dichten Dschungel ab.

11:30 Als sich die beiden Helikopter entfernen, hören wir zum ersten Mal den prägnanten Trommel-Score, der nichts Gutes verheißt. Kurz darauf wird auch der abgestürzte Heli entdeckt, der Ziel der Mission ist.

13:30 Billy erstattet Bericht. Er liest im Dschungel wie in einem offenen Buch. Weiß, dass dort 6 US-Militärs und 12 Guerilleros zugange waren. Er weiß auch, wer Kennedy erschoss, wer Jack the Ripper war und was die 56. Nachkommastelle von Pi ist. Ein paar Minuten später ist er es auch, der drei gehäutete Leichen im Gebüsch hängen sieht und damit erstmals erahnen lässt, dass sich zum hohen Actionanteil auch Horror mischen könnte.predator Billy

17:00 SPOILER Dillon lügt wie gedruckt, aber damit rechnet noch keiner. Nicht mit uns!

17:45 Nicht mal Billy weiß was passiert ist. Wenn er es nicht weiß, ist die Kacke am Dampfen. Immerhin ist man sich einig, dass man die Anwesenheit eines Predators vorerst ausschließt und sich weiter um die Guerillas kümmert. Dutch fordert 5m Abstand zueinander, das sind härtere Auflagen als zu Corona, aber keiner macht eine Montagsdemo.

18:20 Blain tut, was ein Mann tun muss (also außer Kautabak kauen): er holt die dicke Berta aus dem Sack und markiert sein Revier mit einem schnoddrigen Oneliner

18.40 Erster Auftritt des Predators. Mit seiner Thermaloptik scannt er das Terrain

20:00 20 Minuten sind um und Dillon wurde immer noch nicht in die Gruppe integriert. Stattdessen holt er sich einen Anschiss von Mac ab. Nette Typen, diese Elite-Soldiers. Dillon sieht aus, als wäre er lieber im Sitzkreis bei den Sozialpädagogen.

20:50 Das Guerilla-Camp. Und wie es der Zufall will, wird keine Minute später eine Geisel hingerichtet. Das kann nur sofortigen Angriff zur Folge haben. Dafür reichen 15 Sekunden Einsatzbesprechung, also 3mal so lange wie das Briefing.

24:00 Auftritt Dutch bzw. Dutchs Muskeln. Statt einfach rumzuballern, hebt Arnold LKWs in die Luft. Das hat Stil und wenn noch eine Geisel lebt, stirbt sie bei der folgenden Explosion.

24:35 Es folgen viele, viele Explosionen und Blain zeigt, was seine Wumme kann. Die Bösen brennen, fliegen durch die Luft oder fliegen brennend durch die Luft. Die Guten schießen aus der Hüfte und präsentieren einen bunten Strauß maskuliner Oneliner.predator blain

28:40 Blain hat keine Zeit zu Bluten.

29:15 Dillon kriegt den nächsten Anpfiff und gibt zu, dass er ein mieser, fieser Typ ist.

31.00 Die Lage eskaliert, erst mal ne Zigarre anmachen.

32.30 Der Predator hat unsere Freunde im Visier, eine Guerilla-Armee ist hinter ihnen her, da muss erst mal ein Pussy-Witz her. Da kann sogar Billy lachen. Nichts geht über sexistische Witze in Krisenzeiten, merkt euch das!

36.40 Heiß ist es auch im Dschungel. Darauf einen isotonischen Kurzen aus dem Flachmann…rauchen, saufen, frivole Witzchen, ich kenne Junggesellenabschiede, die langweiliger waren als diese militärische Spezialoperation. Inzwischen hat Dillon sogar mit einer einheimischen Guerillera angebandelt…

37.10 ….die aber nichts von ihm wissen will. Dillon lässt sich von einer Ladung welker Blätter übertölpeln und kriegt den nächsten Anschiss.

39.00 Billy ist nervös und wittert, dass etwas in den Büschen lauert.

41.00 Nächster Fluchtversuch der jungen Guerillera Anna und der endet tödlich. Und zwar für Hawkins, der das erste Opfer des Predators wird. So ganz genau sehen wir nicht, wie er stirbt, außer dass es blutig ist. Aber dafür erhaschen wir zum ersten Mal einen Blick auf den Predator im Tarnmodus.predator tarnung

44.00 Die Guerillera solls getan haben und wird nun erst mal zum Verhör gebeten, aber Dillon hat erstmalig einen Geistesblitz und ihm fällt ein, dass Hawkins Tod dem der gehäuteten Soldaten ähnelt.

46.30 Eine Kamerafahrt die Bäume hinauf verrät was aus Hawkins Leiche wurde.
Zeit für einen Nachruf: Hawkins wird von Multitalent Shane Black gespielt, der zudem Autor von LETHAL WEAPON und MONSTER SQUAD ist. Da Black aber auch beim saudummen PREDATOR UPGRADE – Sequel Regie geführt hat, wird man ihn und seine Mumu-Witze nicht vermissen.

47:10 Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Publikumsliebling Blain ist das nächste Opfer des außerirdischen Jägers, was Mac, der einen Blick auf den Predator erhaschen kann, dazu bringt sein MG auf ihn leerzuschießen

47:30 Die anderen Überlebenden sehen sich nun ebenfalls veranlasst ins Dickicht zu ballern, auch wenn sie nicht wissen, worauf sie schießen.

48:00 Die unmotivierteste Ballerei der Filmgeschichte hält an.

48:20 Man lädt nach, dann geht es weiter: Ballern!

48:30 Die Munition ist alle. Der Urwald sieht aus wie vier Jahre Bolsonaro.predator shooting

50:45 Die Gefangene entdeckt das neongelbe Blut des Predators.

52:00 Dutch und Mac gedenken Blain. Tun wir das gleiche und lassen nicht unerwähnt, dass Jesse Ventura neben Schwarzenegger der zweite am Film beteiligte Schauspieler ist, der später Gouverneur wurde.
In einem minimalen Anflug von Pathos spielt im Hintergrund leise eine traurige Trompete.

53:00 Darauf erst mal nen Kurzen.

53:30 Der Augenblick, als wir den Predator zum ersten Mal ohne Tarnung sehen, die er freundlicherweise für uns ausknipst. Aus gutem Grund, denn er wurde verletzt und muss sich nun zusammenflicken.

55:00 Ein kurzer Talk mit der Zentrale verrät, dass man keinen Hubschrauber vorbeischicken kann. Poncho ist der Meinung, dass ein Helikopter ohnehin den Gegenwert von feuchtem Dreck hätte, was angesichts der prekären Lage eine gewagte These ist.

56:30 Billy lässt fast nebenbei ein „Wir werden hier alle sterben“ fallen. Wer Billy kennt, weiß, dass Billy das ernst meint. Übrigens kandidierte Billy-Darsteller Sonny Landham ebenfalls als Governor, setzte sich aber nicht durch.

57:00 Mac flüstert in der Dunkelheit einen weiteren martialischen Nachruf auf Blain in die Nacht…danach tötet er irrtümlicherweise ein riesiges Wildschwein und mal wieder ist Anna weg…Blains Leiche auch…Himmel, hält denn keiner mehr Ordnung?

61:00 „Wenn es blutet, können wir es töten.“ Weisheiten, die das Leben schreibt. Also werden nun Fallen gebaut, als wäre man Jigsaw. Nur Dillon ist skeptisch, während die anderen schwitzen.
FU, Dillon!predator 1987 anna

63:00 Warten! Und Anna gibt Geschichten vom Predator zum Besten, der scheinbar schon lange sein Unwesen in der Gegend treibt.
Das vertreibt die Langeweile, bis es bei 66.30 endlich wieder Action gibt.

66:30 Hah, das Mistvieh ist in der Falle! Sieg, Sieg!

66:45 Na ja, vielleicht auch nicht. Der Predator ist wieder frei, Poncho hat einen Baumstamm geküsst, aber es wird immerhin nach endlosen Minuten wieder geballert.

67:30 Dillon will auch mal Held sein und Mac holen, der einfach kopflos (das ist hier nur sinnbildlich zu verstehen) in den Dschungel rennt.

70:00 Dillon findet Mac…oder Mac Dillon… und gemeinsam begeben sie sich auf Predator-Safari.

71:00 Nun ist Anschleichen angesagt.

71:40 Nachdem der Predator beweist, dass er der bessere Anschleicher ist, ist Mac tatsächlich kopflos.

73:45 Dillon wehrt sich nach Kräften, aber nun ist auch er Geschichte.predator dillon

74:30 Billy wieder. Er wirft die Wumme weg, macht sich auf einem Baumstamm, der über eine Schlucht liegt, frei, schneidet sich selbst fast ne Brustwarze ab (warum eigentlich?) und in einer Mischung aus Gandalf und Türsteher will er dem Außerirdischen wohl klarmachen, dass der hier nicht vorbeikommt.

75:45 Sehr effektiv war Billys Gehabe nicht, denn der Predator ist längst auf der anderen Seite der Schlucht und schaltet erst mal den ohnehin kränkelnden Poncho aus und dann auch noch fast Dutch.

76:05 …aber nur fast, denn auch am Boden liegend, bringt der noch das kultige „Get to da choppa“ oder langweilig auf Deutsch „Lauf zu dem Helikopter“ hervor, bevor er die Flucht antritt.

77:00 Schlammrutsche und Cliffdiving…Yuhei

78:45 Dutch will nach der Aufregung einfach nur ein Nickerchen im Schlamm machen, aber der Predator lässt nicht locker. Zum Glück schützt die Fango-Packung vor Falten, Mücken und den neugierigen Blicken von XL-MonsternPredator mud 1987

79:30 Während der Predator in der Brühe funkelt wie ein Toaster in der Badewanne, ist Dutch für ihn unsichtbar und dass versteht auch unser österreichischer Held schnell.

81:00 Weitere Fallen werden gebaut.

83:00 Der Predator posiert indessen mit den Knochen seiner Opfer und fühlt sich so gut wie ein Jäger, der auf 50 m einen harmlosen Hasen erschossen hat. Ob er Selfies nach Hause schickt?
Ob er sich selbst anfasst? Die Netzstrumpfhose, die er da trägt, ist jedenfalls heiß.

83:30 Währenddessen sehen wir etwas, dass viele Dummköppe, denen beim Sehen von PREY der Satz „ey, wie soll sie ihn denn ohne moderne Waffen töten“ allzu leicht von den Lippen kam, dass auch Dutch notgedrungen von der Vollautomatischen zu Pfeil und Bogen gewechselt ist.

85:30 In einem archaischen Urschrei, auf den Michael Buffer stolz wäre, läutet Arnie den Showdown ein.

87:00 Und wieder heißt es warten, aber natürlich lässt sich der Predator nicht lange bitten

88:30 Die beiden feuern aufeinander und nehmen auch den restlichen Urwald noch auseinander. Beim Predator gibt daraufhin die Technik den Geist auf, bei Dutch macht der Körper Probleme.

92:00 Nach etwas Versteckspiel und dem Austausch einiger explosiver Freundlichkeiten spritzt auch beim Predator das Neonblut.

94:00 Mit der Fleischgabel hat der Außerirdische Dutch festgenagelt. Eine denkbar gute Gelegenheit ihm den Rest zu geben, Feierabend zu machen und heimzufliegen, aber auch interstellare Großwildjäger nehmen Angriffe persönlich und er will noch etwas mit seinem Opfer spielen (als ob das in der Filmgeschichte je eine gute Idee war).predator review

95:00 Da haben sich die Filmemacher noch was einfallen lassen und zeigen den Predator nun erstmals gänzlich ohne Rüstung. Das zeigt zum Einen, dass er (Zitat Dutch) „so abgrundtief hässlich“ ist, zum Anderen, dass er nun wirklich im 1:1-Kampf antreten will.

96:00 Nach diesem Bodyshaming gibt es für Dutch erst mal ein paar auf die 12. Das Timing und die akustische Untermalung dieses Fights erinnern aber eher an die Stooges als einen ernstzunehmenden Film.

97.30 Kriechend versucht Arnold seinen Gegner in eine Falle zu locken.

98:20 …der ist aber nicht von gestern und riecht den Braten

98.50 …rennt dafür aber in eine andere Falle. Trottel!

99:00 War’s das? Natürlich nicht

99.50 Die beiden reden etwas miteinander. Was man nach einem Todeskampf eben so tut.

100:00 Der Predator hat aber noch ein As im Ärmel bzw. eine Atombombe im Hintern.

100:30 Zeit für Arnold die Biege zu machen (ja Kinder, so sprach man in den 80ern), bevor die Urwaldrodung ihren Höhepunkt erreicht.

101:00 Kawumm! Nun wissen auch die Dudes im Helikopter, die vor Sonnenaufgang die Sonnenbrille tragen, Bescheid, wo sie Dutch abholen müssen.
Übrigens wird der Hubschrauber von Kevin Peter Hall geflogen, der den Rest des Films den Predator spielte.

102:00 Unter dem Klang sanfter Trompetenklänge landet der Hubschrauber in Zeitlupe. Der junge Michael Bay wusste in diesem Moment, dass er mal Regiesseur werden will.

102:30 Wirklich happy sieht keiner aus, was nach der Explosion auch nicht zu erwarten war.

103:00 Dass der Abspann die Elite-Soldiers wie in einer 80er-Vorabendserie zeigt, wirkt befremdlich, zeigt aber auch, dass sich der Film wohl nie ernster nahm, als es sein muss.

Fazit:
Auch wenn PREDATOR aus heutiger Sicht Gründe für Belustigung bietet und die volle Ladung Testosteron, Machogehabe und markige Sprüche auffährt, wie es vor allem 80er-Jahre-Actionstreifen konnten, ist der Film technisch gut durch die Zeit gekommen.
Einige Parallelen zu ALIENS sind natürlich da, was nicht nur darin liegt, dass beides Fox-Produktionen sind.
2022 würde ein Film so vermutlich nicht mehr gedreht werden, aber warum auch, es gibt ihn ja schon und innerhalb seiner Reihe ist er nach wie vor das Maß der Dinge.

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One thought on “Classic-Review: PREDATOR (1987)

  1. Predator 2 ist weiterhin eine halbwegs gelungene Fortsetzung, und für mich die Beste bis heute. Auch wenn man handlungstechnisch praktisch nur den Dschungel gegen den Großstadt-Dschungel ausgetauscht hat. Zudem, Bill Paxton und Gary Busey, sind einfach eine Bank.

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