Film-Rezension: Creature from the Black Lagoon

Echte Klassiker gibt es heute wohl in jedem Filmgenre. Das Horror- und Monsterkino wurde durch „Creature from the Black Lagoon“ (Deutscher Titel: Der Schrecken vom Amazonas) entscheidend mitgeprägt. Auch heute beziehen sich immer wieder Filmemacher aus dem Monster-Genre auf dieses Werk von Regisseur Jack Arnold. Doch was macht diesen Streifen so faszinierend? Wie äußert sich diese Faszination und was macht diesen Streifen zu einem echten Klassiker?

Creature from the Black Lagoon online spielen – aus dem Klassiker ist ein Kult geworden

Creature from the Black Lagoon hat heute einen gewissen Kult-Status. Dies zeigt sich auch daran, dass es heute sogar Slots gibt, die sich diesem Thema widmen. Auf onlinecasinosdeutschland.com wird genau aufgezeigt, wie und wo sich der Slot online spielen lässt. Dabei gibt es sowohl kostenlose Varianten als auch solche mit Echtgeld. Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass Gamer online spielen, ohne dabei einen Einsatz zahlen zu müssen – dafür wartet natürlich auch kein Gewinn. Die Echtgeld-Variante lässt sich hingegen in Online-Casinos finden und bietet viele Möglichkeiten.

Dass ein Film aus den Fünfziger Jahren es zu einem Slot-Thema bringt, unterstreicht eindeutig, dass das Werk einen echten Kult-Status besitzt und auch heute noch viele Menschen begeistert. Die entsprechenden Slots üben nach wie vor eine große Faszination mit Retro-Charme aus.

Creature Black Lagoon Gillman 3284 | Creature from the Black… | Flickr

Creature from the Black Lagoon: Worum geht es in dem Film genau?

„Der Schrecken vom Amazonas“ (Originaltitel: „Creature from the Black Lagoon“) ist ein unvergesslicher Horror-Klassiker aus dem Jahr 1954, der auf brillante Weise die damals noch weitgehend unerforschte Welt der Unterwasserlebewesen nutzt, um eine erschreckend realistische Bedrohung zu erschaffen. Damit kann dieses Werk als Pionier in diesem Bereich bezeichnet werden.

Die Handlung: Es geht um eine Gruppe von Geologen, die im Amazonasgebiet eine fossile Klaue entdecken, die von einem bisher unbekannten, menschenähnlichen Wasserwesen stammen könnte. Sie brechen auf zu einer Expedition, um weitere Beweise zu finden und stoßen dabei auf die lebende Kreatur, die sie ursprünglich für ausgestorben hielten. Das fremdartige Wesen, das bald den Namen ‚Gill-Man‘ erhält, entwickelt eine besondere Faszination für die einzige Frau der Gruppe: Kay Lawrence.

Kampf von Monster gegen Mensch – doch wer ist im Recht?

Während die Wissenschaftler versuchen, das Wesen zu studieren und zu fangen, wehrt sich dieses vehement gegen seine Jäger. Eine Reihe von Angriffen und Todesfällen führen zu einer zunehmend angespannten Atmosphäre, die den Zuschauer bis zum Ende des Films in Atem hält.

„The Creature from the Black Lagoon“ greift gekonnt die Urängste der Menschen vor dem Unbekannten auf und verbindet sie mit einer klassischen Liebesgeschichte. Zusätzlich wird auch die Frage aufgeworfen, wer eigentlich das wahre Monster ist: Ein Wesen in seiner Lebensumgebung oder der Mensch, der dort einfach ungefragt eindringt? Parallelen zu Filmen wie „King Kong“ sind hier unverkennbar.

Das Ergebnis ist ein meisterhaft inszenierter Horrorfilm, der bis heute nichts von seiner ursprünglichen Spannung verloren hat und als einer der Urväter des Kreaturen-Horror-Genres gilt.

Die Kritiken zu „Creature from the Black Lagoon“ waren damals durchaus gemischt. So gab es Stimmen, die die Spannung und auch die technische Umsetzung des Films lobten, während andere die geringe Tiefe der Story bemängelten.

Die Technik: 3D-Kino in den 50er-Jahren

„Creature from the Black Lagoon“ war auch technisch ein kleines Meisterwerk. Die Unterwasserszenen wurden nämlich in 3D gedreht. Die Filmemacher wandten hierbei das damals recht fortschrittliche Polarisationsverfahren an. Da dieses jedoch hohe technische Ansprüche an die Hardware stellte (es wurden zwei Projektoren gleichzeitig verwendet, die den Film für das linke und rechte Auge synchron abspielen mussten), entschied man sich am Ende für die Umstellung auf das günstigere anaglyphe Rot-Grün-Verfahren.

Trotzdem zeigt sich auch hier, dass die Filmemacher mit „Creature from the Black Lagoon“ etwas Besonderes schaffen wollten und am Ende auch haben.

Fazit: Etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch einen Blick wert

Der Streifen „Creature from the Black Lagoon“ hat das Monsterfilm-Genre mit definiert und einige Standards gesetzt, die später oft kopiert wurden. Das Aufeinandertreffen von Mensch und fremder Spezies, die die letzte ihrer Art ist, wird hier durchaus spannend und mit Liebe zum Detail erzählt. Auch die Liebesgeschichte hat sich mit diesem Film und Streifen wie „King Kong“ zu einem klassischen Element dieses Genres entwickelt. Rein optisch mag der Film etwas in die Jahre gekommen sein – trotzdem sorgen gerade die (durchaus positive) Darstellung des Monsters und auch die besondere Atmosphäre dafür, dass der Film auch heute immer noch einen Blick wert ist.

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