Der Pu-Bär kehrt am 14. Februar auf die UK-Bildschirme zurück – diesmal in Begleitung einer weiteren bekannten Figur. Die Regie bleibt erneut in den Händen von Rhys Frake-Waterfield (WINNIE THE POOH: BLOOD & HONEY), der gemeinsam mit dem bereits am ersten Teil beteiligten A.A. Milne und Matt Leslie das Drehbuch verfasst hat. Die Produktion läuft wieder über Jagged Edge Productions.
Wovon handelt WINNIE THE POOH: BLOOD & HONEY 2?
Diesmal wagen sich Winnie Puuh und seine Gefährten aus dem Hundert-Morgen-Wald, um die Stadt Ashdown heimzusuchen.
Neue Gesichter und ein neuer Charakter:
In den Hauptrollen sehen wir den Produzenten Scott Chambers (MALEVOLENT) als Christopher Robin. Ryan Oliva (MIDNIGHT PEEPSHOW) wird die Rolle des Pu-Bären übernehmen, während Eddy MacKenzie (REFLECTION OF A PRIVATE EYE) „Ferkel/ Piglet“ verkörpert und Marcus Massey (BUNNY UND SEIN KILLERDING) die Eule darstellt. Die neue Figur „Tigger“ wird von Lewis Santer zum Leben erweckt. Scott Chambers berichtet: „Tigger ist unglaublich gewalttätig. Er liebt es, seine Opfer zu quälen, bevor er sie tötet„.
Einblick in die erweiterte Handlung:
Der veröffentlichte Cast deutet darauf hin, dass die Familie von Christopher Robin eine zentrale Rolle spielt, mit der Erwähnung von Schwester „Bunny“ (Thea Evans, THE DANCING QUEEN), Alan (Alec Newman, THE BOYS IN THE BOAT) und Daphne (Nicola Wright, MALPRACTICE). Zudem wird ein „junger Winnie Puuh“ aufgeführt, der von Peter DeSouza-Feighoney (THE POPE’S EXORCIST) dargestellt wird.
Gesteigertes Budget für den zweiten Teil:
Während der erste Teil mit einem bescheidenen Budget von 100.000 $ in nur 10 Tagen gedreht wurde und dabei fast 6 Millionen $ einspielte, verfügt der zweite Teil nun über ein geschätztes Budget von 1 Million $. Spannend bleibt die Frage, welche kreativen Elemente damit einhergehen! Bereits bekannt ist, dass den Figuren mehr Tiefe verliehen wird und ein neues Maskendesign sie in ein neues Licht rücken wird. Wir sind gespannt auf das, was da auf uns zukommt!
Rhys Frake-Waterfield verspricht einen hohen Body-Count: „Ich glaube, als ich das letzte Mal nachgezählt habe, gab es über 30 Tote in dem Film, was im Vergleich zu den meisten Filmen ziemlich viel ist. Ich glaube, das ist mindestens das Dreifache von dem, was der erste Film hatte, und es gibt verschiedene Massaker und so. Es gibt also eine Menge Blut und eine Menge Gore.“
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